Mittwoch, 6. Juli 2016

Sandra Florean - Schattenrot

Autorin: Sandra Florean
Verlag: Bookshouse
ePub: 978-9963-53-413-5
Kindle: 978-9963-53-414-2
pdf: 978-9963-53-412-8
ISBN: 978-9963-53-314-5 



Inhalt:
Zwei Frauen. Zwei Welten. Eine Freundschaft. Seit Jahrhunderten herrscht Krieg zwischen Vampiren und genetisch mutierten Menschen, die eigens geschaffen wurden, um die Vampire zu vernichten. Als die unbändige Vampirin Kat der Seherin Seraphina begegnet, ahnt sie anfangs nicht, dass diese eine Mutantin ist. Obwohl sie aus verfeindeten Welten kommen, freunden sich die ungleichen Frauen an. Schon bald kommt Kat dadurch nicht nur einer jahrelangen Lüge auf die Spur, sondern muss sich ihren Gefühlen für ihren verhassten Schöpfer Victor stellen ...

Meine Meinung:
Hmmm, ich habe lange überlegt wie mir das Buch gefallen hat. Zunächst einmal hab ich eine zeitlang gebraucht, bis ich überhaupt ins Buch gefunden habe. Man wird direkt in einen Teil der Geschichte geworfen und muss sich erst einmal zurecht finden.
Das Buch wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Kat und aus Erzählersicht wenn es um Seraphina geht erzählt. Was ich mit dem Hintergrund dass Seraphina blind ist, echt gut fand. Aber leider hat mich die Geschichte nicht gefesselt. Eventuell lag es an dem in meinen Augen nicht so guten Klappentext. Die Freundschaft zwischen Seraphina und Kat entwickelt sich erst relativ spät. Davor werden zwei Geschichten parallel erzählt, die aber in meinen Augen nichts miteinander zu tun haben und nicht wirklich ein wichtiger Bestandteil des Buches sind.
Ihr merkt, ich habe gerade einige Schwierigkeiten mit meiner Meinung. Denn der Anfang war echt nicht wirklich gut und ich habe mich gezwungen weiter zu lesen. Ab ca. der Hälfte wurde es besser, schneller, interessanter und konnte mich dann doch noch fesseln, aber der erste Teil hätte auch gestrichen werden können. Oder man hätte ihn zumindest kürzen können.
Darum gibt es von mir zuerst ein Danke an Bookshouse für das Bereitstellen des Buches und zum anderen eine Leseempfehlung, damit ihr euch selbst ein Bild machen könnt.

Fazit:
Wie gesagt, das Buch war nicht schlecht, aber anfangs zu uninteressant. Besser wäre es gewesen, man hätte den Anfang gekürzt und mehr Energie ab der Hälfte verwendet, denn der Schluß war dann doch etwas aprupt. Darum drei Bücher.


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